Schon heute bekamen wir Rückmeldung von Frau Langer, der Gemeindereferentin des ka:punkt, die sich riesig über die vielen Reaktionen auf ihren Aufruf freute. Viele Schülerinnen und Schüler haben die freie Zeit genutzt, um Mutmachbriefe, Basteleien und Postkarten für das Vinzenzkrankenhaus zu verfassen.
Sie bat uns, Folgendes an euch Schülerinnen und Schüler weiterzugeben:
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und liebe Lehrer und Sie lieben alle aus und um den [ka:punkt] herum!
Um die Mittagszeit konnte ich die erste Ladung der wunderbaren Osterbasteleien, sowie der liebevoll geschrieben und gemalten Postkarten und Briefe im Vinzenzkrankenhaus abliefern.
Die Freude und der Dank sind sehr groß! Sogar der Klinikdirektor, Herr Dr. Fenski, die evangelische Seelsorgerin, Frau Rehbein und der katholische Seelsorger, Herr Algermissen (siehe Foto) haben sich Zeit genommen, Eure und Ihre Mutmachbriefe zu würdigen.
Im Intranet der Klinik, das ist die Hauspost, wird von unserer wunderbaren Solidaritätsaktion berichtet. Ganz besonders Ihr jungen Leute dürft stolz auf euch sein.
Es ist toll, dass wir in dieser schweren Zeit zusammenhalten. Danke, ihr seid toll. Weiter so!
Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.
(K. Kutter und P. Stacha)