Mathematik

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Sage es mir und ich vergesse es.

Zeige es mir, und ich erinnere mich.

Lass es mich tun, und ich behalte es.

(Konfuzius)

In der LuWi unterrichten wir Mathematik durchgehend differenziert auf zwei Niveaustufen. So können die Schülerinnen und Schüler sowohl während des Unterrichts als auch in der Klassenarbeit entscheiden, ob sie auf leichterem oder schwererem Niveau arbeiten wollen.

Das Mathematikbuch „Schlüssel der Mathematik“ sowie das passende Arbeitsheft dienen der permanenten Differenzierung auf zwei Niveaustufen. Zu jedem Kapitel gibt es einen Diagnosetest zum Einstieg, einen Zwischentest und einen Test zur Vorbereitung auf die Klassenarbeit.

Es wird sowohl mit Erarbeitungsaufgaben gearbeitet, als auch mit Aufgaben zur praktischen Übung. Die Aufgaben gliedern sich in die Bereiche „Entdeckung“, „Verstehen“ und „Üben und Anwenden“.

Die Kinder können zwischen „Einstiegsaufgaben“ oder „Aufstiegsaufgaben“ wählen. So lernen alle Schülerinnen und Schüler auf ihrem ganz individuellen Niveau. Auf diese Art und Weise kann einer Unter- bzw. Überforderung vorgebeugt werden.

Die Aufgaben im Buch auf den beiden Niveaus sind ähnlich und thematisieren ein und denselben mathematischen Inhalt, unterschieden sich dabei lediglich im Schwierigkeitsgrad. So sollen die Lernenden zum Thema „natürliche Zahlen ordnen und vergleichen“ auf niedrigem Niveau kleinere Zahlen vergleichen und auf hohem Niveau hingegen sehr große Zahlen vergleichen.

Checklisten und Selbsteinschätzungsbögen dienen der Kontrolle und der Verbesserung des eigenen Lernerfolgs. Durch eine Doppelbesetzung in einigen Stunden ist es möglich, jedes Kind bestmöglich zu fördern und zu fordern.

Dieses differenzierte Arbeiten fördert die Fachkompetenz, die Selbstverantwortung sowie die Sozialkompetenz.

In Klasse 6 und 7 wird das Prinzip des differenzierten Lernens in einer Gruppe fortgesetzt. So ist es gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler möglichst lange gemeinsam in heterogenen Gruppen lernen können. Dadurch werden vor allem die Klassengemeinschaft und das sogenannte „Helfersytem“ gefördert. Die Starken helfen den Schwächeren und lernen dadurch auch besser.

In Klasse 8 soll dann geschaut werden, welcher Schulform die jeweilige Leistung entspricht.

Durch zahlreiche Feedbackgespräche, sowie Selbst- und Fremdeinschätzungen ist diese Verteilung auf Oberschule bzw. Gymnasium für jedermann transparent und nachvollziehbar.

Fachbereichsleitung: T. Müller, B. Kahlert, K. Kutter

Formelsammlung Abschlussprüfung:

http://www.nibis.de/nli1/allgemein/gosin/abschluss/arbeit2012/Formelsammlung_2012_Abschlusspruefung.pdf