Unter diesem Motto wurde in diesem Jahr der Aschermittwochgottesdienst gefeiert.
Die Schüler der unterschiedlichen Jahrgänge haben in Anspielen deutlich gemacht, wie Masken das Leben eines Menschen verstellen können. Gleichzeitig wurde deutlich, wie viel Mut und Selbstbewusstsein es braucht, zu sich selbst und seiner Person zu stehen.
(H. Neuberger)