Am 4. Mai waren wir, zusammen mit Frau Braun und Frau Klingebiel, im Museum für Energiegeschichte in Hannover. Dort gibt es viele Sachen, die mit Elektrizität zu tun haben.
Als erstes sind wir zu einer „Elektrisiermaschine“ gegangen. Dort zeigte uns eine Mitarbeiterin wie man einen Menschen elektrisch aufladen kann. Solche Maschinen wurden früher auf Jahrmärkten als Attraktion vorgeführt. Einige von uns haben das ausprobiert. Als sie ihre Hand über eine Schüssel mit Papierschnipseln gehalten haben, wurden die Schnipsel von der Hand angezogen. Danach haben wir noch ein paar andere Versuche gemacht.
Später zeigte Frau Müller uns eine Original Straßenlampe von 1936 und erklärte uns, wie die Arbeiter damals die Stromleitungen reparieren mussten und welche Ausrüstung sie dabeihatten, z.B. gab es ein Dienstfahrrad und Steigeisen zum Hochklettern.
Danach sind wir zu den Haushaltsgeräten gegangen. Früher gab es viele Geräte nicht, zum Beispiel Waschmaschinen und Staubsauger. Es gab viele alte Modelle zu sehen.
Am Ende waren wir noch bei einem Grammophon. Dort zeigte uns Frau Müller, wie man mit einer Plastikfolie Musik machen kann. Am Ende durften wir noch Musik aus einer Jukebox hören. Man kann ein Lied nicht abbrechen, wenn die Schallplatte spielt, sondern muss alles zu Ende hören. Wenn man sich verwählt hat ist das blöd.
(H. Klingebiel mit Schüler Jordan A. aus der 6.3)