Mit dem Beginn der Fastenzeit richtet sich der Blick an der LuWi in die Regionen der Welt, die durch menschengemachte Klimaveränderungen beeinträchtigt sind. Einwohner sind dadurch teilweise gezwungen, ihre Heimat zu verlassen.Diese Regionen liegen z.B. in Bangladesch und den Philippinen.
Gleichzeitig möchten wir aber auch auf unser eigenes Handeln schauen und stellen dabei fest, dass auch wir selbst Verursacher und Ausgangspunkt für die Klimaungerechtigkeit auf der Welt sind.
Es geht! Gerecht.
So lautet das diesjährige Motto der Fastenaktion von MISEREOR.
In guter Tradition begrüßten wir als Partnerschule auch dieses Jahr sehr herzlich unserer Gäste aus Aachen. Frau Lemken und Herr Gottsacker besuchten dabei auf ihrem langen Weg durch unsere Schule jede Klasse, um über die Aktion zu berichten.
Dabei überlegte sich jede Klasse, was ganz konkret geschehen muss, damit die Waage der Klimagerechtigkeit an unserer Eingangswand möglichst wieder zurück ins Gleichgewicht kommt.
Ganz kontaktlos erhielt jede Schülerin, jeder Schüler eine selbstgestaltete Karte mit einem Aschekreuz darauf als Zeichen für die Vergänglichkeit des Lebens und gleichzeitig als Symbol des Anfangs und des ewigen Lebens.
Ein großer Dank an alle, die bei der Umsetzung des etwas anderen Aschermittwochs mitgewirkt haben!
(J. Jonissek)