Solidarität an der LuWi- auch in schweren Zeiten halten wir zusammen

Eine schwere Zeit für alle – Schüler, die ihre Freunde vermissen und sogar die Schule und die Lehrer ein bisschen – Lehrer, die ihr Bestes geben, um die Schüler zu versorgen – Eltern, die neben ihrer eigenen Arbeit noch versuchen, ihre Kinder beim Lernen zu unterstützen.

Eine Ungewissheit, die für alle nicht leicht zu ertragen ist: Zu Hause bleiben, seine lieben Freunde und Mitmenschen nicht sehen zu dürfen, kaum Kontakt zur Außenwelt…
Doch auch in dieser Zeit wollen wir versuchen, die positiven Dinge zu sehen:
Schüler und Lehrer pflegen guten Kontakt per Iserv, es finden Videokonferenzen mit Schülern statt, es entstehen Pinnwände mit Tagesaufgaben und es herrscht ein ständiger Austausch mit Eltern und Schülerschaft.

Solidarität steht bei uns nach wie vor im Mittelpunkt und so haben wir einige soziale Projekte gestartet.
Die Schüler sind schon fleißig dabei und schreiben Briefe an Patienten in Krankenhäusern und Bewohner im Altenheimen. Frei nach dem Motto: „Ich kenne dich zwar nicht, aber ich wünsche dir alles Gute und schicke dir gute Gedanken. Du sollst nicht allein sein!“.

Eine Anleitung zum Briefe schreiben bzw. über die Solidaritätsaktion „Mut macht Briefe“ finden Sie hier. (Hier klicken für das PDF)

Bei einer weiteren Aktion werden Mund- und Nasenschutzmasken für das Krankenhauspersonal als auch für die Patienten vor Ort angefertigt. Helfen auch Sie, Leben zu retten, indem ihr selbst daheim tätig werdet! (Hier klicken für das PDF)

„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben.“ 
Das Motto UNSERER LuWi, das uns jetzt ganz besonders begleiten sollte.
Wir hoffen alle auf eine positive Zukunft, in der das Virus überwunden ist und wir uns bald alle gesund wiedersehen, um gemeinsam zu lernen.

Wir wünschen allen erholsame Osterferien.

Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein…habt, wenn es kühl wird warme Gedanken…und bis wir uns wiedersehen, halte Gott euch fest in seiner Hand!!!

(K. Kutter und P. Stacha)