Bei bis zu 7 Windstärken in Böen am Maschsee konnten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Surf AG das Wasser und den Sturm spüren und ihre Kräfte messen. Alle wurden richtig nass und haben ordentlich gegen Wind, Wellen und Strömung angekämpft.
Weil Sicherheit und eine gute Technik stets an erster Stelle stehen, wurde der Surfwagen am stürmischen Dienstag nach einer halben Stunde wieder gepackt und in die Garage geschoben. Eine bleibende Erfahrung für alle solch starke Winde und die mächtigen Wassermassen auf dem Surfboard sogar am heimischen Stadtsee zu spüren.
Gut dass die Wassertemperatur mit 21 Grad Celsius die jungen Wasserratten nicht ausgekühlt hat. Solange das Wetter mitspielt stehen immer dienstags Balanceübungen, Boardspiele und Materialkunde auf dem Praxisprogramm der Surfer.
Denn laut der Maschseeverordnung muss ab Herbst Theorie gelehrt werden bevor es im Frühjahr wieder auf den See geht.
(U. Langner)