Zwischen dem Homeschooling und den Sommerferien hat die Schülerschaft eine kurze, aber intensive Schulzeit erfahren.
So kurz vor den beginnenden Sommerferien hat sich die Klasse 6.5 unter der Leitung der Klassenlehrerin Frau Richter Zeit für einen meditativen Rückblick genommen.
In einem besinnlichen Rahmen am Maschsee versammelt, haben sich die Schülerinnen und Schüler mit der für sie individuellen Bedeutung der LuWi auseinandergesetzt und ihre Gedanken niedergeschrieben.
Anbei einige Resultate der Schülerinnen und Schüler:
„Die LuWi ist für mich ein Ort, an dem ich mich wohl fühle. In schwierigen Zeiten oder anderen Unterrichtsszenarien erfahren wir viel Unterstützung unserer Lehrer. Der Zusammenhalt unserer Klasse ist sehr groß. Hier habe ich tolle und zuverlässige Freunde gefunden.“, G.
„Die LuWi ist für mich ein Ort der Freundschaft als auch eine starke Gemeinschaft, die immer für mich da ist. In der Zeit an der LuWi habe ich vieles gelernt. Vor allem, dass man mit Ehrlichkeit und Fleiß viele gewünschten Ziele erreichen kann.
Auch die Lehrerinnen und Lehrer, die uns unterrichten habe starke Leistungen vollbracht und uns in allen Szenarien unterstützt. Auch haben unsere Lehrkräfte uns Schüler niemals aufgegeben, auch dann nicht, wenn wir kaum auszuhalten sind. DANKE LuWi für die schöne Zeit und für den starken Zusammenhalt!“, U.
„Die LuWi ist für mich ein Abenteuer, wie die Wellen auf dem Maschsee. Täglich lernt und erlebt Mann etwas Neues. Die Schule ist manchmal langweilig wie die ruhige See, aber dann auch wieder extrem spannend wie turbulente Wellen.“, M.
„Man wird älter und benimmt sich anders. Einige werden arroganter, andere cooler und wieder andere Mitschüler netter. Man freut sich immer, seine Freunde zu sehen. Manchmal hat man überhaupt keinen Bock auf Schule, aber das geht ja mal jedem so. Man ist mit seiner Klasse durch gute und schlechte Zeiten gegangen. Einige Freundschaften sind in die Brüche gegangen, aber sobald man eine beste Freundin gefunden hat, hält diese Freundschaft hoffentlich für die Ewigkeit.“, N.
„Die LuWi bedeutet für mich, sich mit Freunden und Mitschülern auszutauschen. Klar gibt es auch Streitigkeiten, aber am Ende verträgt man sich wieder. Auch haben mir unsere Ausflüge sehr viel Spaß bereitet. Das Homeschooling fand ich nicht so gut, weil man sich nicht direkt mit Lehrern und Mitschülern austauschen konnte und weil ich nicht so gut lernen konnte wie direkt in der Schule. Auch wenn ich unsere Schule sehr toll finde, freue ich mich auf die Ferien, weil die Schule manchmal anstrengend sein kann.“, J.
„Das Schulleben ist hier sehr aufregend und voller Abenteuer, die hinter jeder Tür lauern.
Jeden Tag lerne ich etwas Neues fürs Leben und ich sammel neue Erfahrungen. Diese leiten mich ein Stückchen weiter in Richtung Zukunft, also erwachsen werden. Egal was auf mich zukommt, die Erfahrungen an der LuWi helfen mir, mich auf meine Zukunft vorzubereiten. Viel Unterstützung und Ermutigung erfahre ich hier, um meine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Auch nach der Homeschooling-Phase habe ich die selbe Unterstützung wie vor Corona erfahren.“, L.
„Nach dem langen Homeschooling konnte ich meine Freunde wiedersehen.
Ich habe mich zum ersten Mal richtig verliebt.
Endlich kann ich wieder in den Pausen Quatsch mit meiner BFF machen.
Szenario B war trotzdem cool, weil wir nicht so viele Schüler in der Klasse waren und es war nicht so laut wie bei vollen Klassen. Im Unterricht lachen wir häufig sehr viel.
Als ich traurig war, war meine beste Freundin an meiner Seite, um mich zu trösten.“, L.
„LuWi ist für mich eine Freude, meine Freunde zu sehen.“, K.
„Alle Leher_innen sind immer sehr nett, hilfsbereit und lustig.“, B.
„Es ist cool seine Freunde, nach dieser langen Homeschooling-Phase wiederzusehen.
Auch ist gut, dass man jetzt nicht mehr mit den Eltern lernen muss bzw. sich alles von den Eltern erklären muss, sondern dass man mit der ganzen Klasse als Gemeinschaft lernt und seine Fachlehrer als Ansprechpartner hat.“, H.
„Die Erfahrungen, die wir an der LuWi sammeln, werden wir nie vergessen und helfen uns in unserer Zukunft.“, T.
(P. Richter)