Die LWS als humanitäre Schule: Miteinander und füreinander handeln

Nur wer handelt, kann etwas bewegen bzw. verändern, so die Vizepräsidentin des DRK-Landesverbandes Niedersachsen Sabine Schipplick in ihrer Rede zur Zertifizierungsfeier am heutigen Tag.

Auf der großen Feier im Cinemaxx am Raschplatz nahmen circa 550 Gäste teil, 61 Schulen wurden zertifiziert, darunter die Ludwig-Windthorst-Schule.

Ausgezeichnet wurde unter anderem auch die Elisabeth-Selbert-Schule aus Hameln, die vor wenigen Tagen den Deutschen Schulpreis 2017 erhalten hat. Mit dabei war auch Multitalent und Comedystar „Tan Caglar„, der vor allem für das Thema „Inklusion“ steht.

Soziales Engagement zeigen, Verantwortung übernehmen und sich mit dem humanitären Völkerrecht auseinandersetzen – all das haben rund 2.000 Schülerinnen und Schüler aus 61 niedersächsischen Schulen in diesem Schuljahr vorbildlich in die Tat umgesetzt.

Insgesamt 61 Schulen helfen durch soziale Projekte und leisten damit einen tollen Beitrag für unsere Gesellschaft.

Um das Zertifikat zu erlangen, erlebten die Schüler das Planspiel „h.e.l.p“ und engagierten sich anschließend in einem selbst initiierten humanitären Projekt.
Auf der großen und feierlichen Verleihung erhielt die Ludwig-Windthorst-Schule heute offiziell die Auszeichnung als „Humanitäre Schule“ und ist somit seit heute neben Europaschule, sportfreundlicher Schule, Umweltschule, Blick über den Zaun-Schule, Berufswahl-und ausbildungsfreundliche Schule sowie Comenius-Partnerschule auch humanitäre Schule.

Im Zeichen einer humanen Gesellschaft ist ein Mit- und Füreinander Handeln ein brandaktuelles Thema. Die LWS hat sich nicht nur durch eine Aktion zur Weihnachtszeit (PDF-Dokument zur Aktion „Jung trifft Alt“), sondern auch durch zahlreiche andere soziale Projekte ausgezeichnet: Der Sponsorenlauf, das Pfandraising, der Brötchenverkauf und viele andere Aktion spiegeln ebenfalls die Humanität der Schule wieder.

Weitere Fotos folgen demnächst unter folgendem Link.

(K. Kutter)