Der „Tag der offenen Tür“ war vorüber – nur wohin mit den vielen Frühlingsblumen, die an diesem Tag unser Schulgebäude zusätzlich schmückten?
Ein Teil der Pflanzen wurde von unserer FSJ-lerin ins Atrium gepflanzt, der andere Teil aber sollte die „Chillecke“ hinter dem 7/8-er Hof verschönern. So „verzichtete“ die 7a in der letzten Woche auf eine Doppelstunde Mathe und zog dafür mit Gartenhandschuhen, Spaten, Pflanzschaufeln usw. auf den Schulhof. Nun hieß es nicht, herauszufinden, wie die gemeinsamen Teiler von zwei Zahlen heißen, sondern, was in den Beeten unerwünschtes Gras und was kleine Zierpflanzen sind.
Nachdem Einiges an „Beikräutern“ entfernt und teilweise die Erde umgegraben worden war, konnten die Tulpen, Narzissen und andere Frühblüher in die Beete gesetzt werden.
Gut eine Stunde dauerte es, bis die SchülerInnen sich – nach ungewohnter Arbeit – über einen schönen bunten Platz zum Ausruhen freuen konnten.
(G. Uliczka-Salloum)